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Autor
Julia Emmerich
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Wo zählt Stress am Arbeitsplatz zu den Hauptproblemen? Unter anderem in Deutschland! Auch Unternehmen in Österreich (68 %), Griechenland (58%) und der Schweiz (72%) verzeichnen ein besonders hohes Stresslevel. Die Länder in denen hingegen Gesundheit und Wohlbefinden am meisten unterstützt werden, sind Frankreich (84 %), Schweden (82 %) und die Niederlande (72 %). Was machen diese Länder anders? Hier lohnt es sich, genauer hinzuschauen, denn: In der Gesamtbetrachtung für die Europäische Strategie 2020 erweisen sich Gesundheit und Wohlbefinden als führende Faktoren für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltige Entwicklung.
Zwei der häufigsten Stressauslöser sind übrigens lange Arbeitszeiten und ständiger Druck. Entsprechende Maßnahmen sollten daher eine faire Arbeitsauslastung berücksichtigen.
Unsere Studie zeigt, dass Präventionsmaßnahmen und die Schaffung eines motivierenden Arbeitsumfeldes eine Schlüsselrolle einnehmen sollten. Dazu gehört auch eine auf Vertrauen basierende Unternehmenskultur und Praktiken, die für mehr Gesundheit und Wohlbefinden sorgen. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter mit Hilfe von Stressmonitoring sowie Präventionsmechanismen und Support aktiv gegen chronischen Arbeitsstress schützen, profitieren von positiven Auswirkungen. Dazu zählen beispielsweise eine höhere Produktivität und weniger Arbeitsausfälle. Auch die Mitarbeiterbindung und Mitarbeiterzufriedenheit steigen – und davon profitiert auch die Employer Brand eines Arbeitgebers.
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